Frostschutz fürs Auto senkt den Gefrierpunkt von Scheibenwisch- und Kühlwasser. Dieser soll speziell in den kalten Wintermonaten ein Einfrieren der Wasserpumpe oder, Kanäle, Schläuche und Leitungen verhindern. Anteile von Alkohol und andere Substanzen im farbigen Frostschutzwasser beugen zudem Korrosion an Bauteilen der Fahrzeugkühlung. Ein Spezialist und namhafter Anbieter von Kühlerfrostschutz für AUDI 100 oder CLS-Klasse von MERCEDES-BENZ ist HEPU.

Befindet sich bei kalten Temperaturen kein Frostschutzmittel im Kühlwasser, kann dies zum Platzen von Kühler und Motor führen. Von Herstellern und Werkstätten wird eine Frostschutzkontrolle mindestens zwei Mal jährlich empfohlen. Die erfolgt mittels einer sogenannten Prüfspindel, die es für wenige Euros zu kaufen gibt. Bei einigen Frostschutzmitteln sind diese Spindeln ungenau, was einen Refraktometer erfordert. Alternativ bieten Werkstätten und Tankstellen oft kostenlos diesen Service an. Die Frostschutzprüfung sollte mindestens -25 Grad aber nie mehr als -30 oder 35 Grad ergeben.

Das Frostschutz auffüllen und nachfüllen, ist einfach und auch für untalentierte Autoschrauber umsetzbar. Dazu wird einfach der Füllstand vom Ausgleichsbehälter im Motorraum abgelesen und gegebenenfalls mit Wasser oder Frostschutz für den Kühler aufgefüllt. Ist zu viel Wasser im Behälter wird ein Teil abgepumpt und durch Kühlerfrostschutz ersetzt. Wichtig ist, dass nicht verschiedene Kühlerfrostschutzmittel mit Bezeichnungen wie G12 untereinander vermischt werden und sich Fahrzeugbesitzer an die Angaben im Fahrzeugbuch halten.

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